Dwojka ist ein Duo.
Die Musikalische Gestaltung privater & geschäftlicher Anlässe sowie Konzerte.
Auftritt ca.3 Stunden Gesang und Unterhaltung und Folklore Show mit Akkordeon und Balalaika.
Frech und humorvoll! Die russische Folklore Show für Ihren Anlass!
Biografie
Oleg Lips (Akkordeon)
Alexander Ionov (Balalaika)
D W O J K A
A l e x a n d e r I o n o v ( B a l a l a i k a )
Alexander Ionov wurde 1972 in Moskau geboren und bekam mit 7
Jahren seinen ersten Balalaika-Unterricht. Mit 11 Jahren
debütierte er auf der grössten Bühne Moskaus, im Konzertsaal
„Rossija“.
Von 1984 bis 1989 war er Mitglied des Loktev-Jugendorchesters,
das u.a. im Bolschoi, im Tschaikowsky-Saal und im Kongress-
Palast des Kremls zahlreiche Konzerte gab und in vielen Städten
Russlands gastierte.
Nach seinem Musikstudium in Moskau war er mit seinem Quartett
„Badolaika“ auf mehreren Tourneen in der Schweiz, wo er sich
schliesslich 1995 niederliess. Seitdem spielte und sang er in
verschiedenen Formationen. Aktuell: Duo „Dwojka“ und russischschweizerische
Band „Totschna“.
Seit 1992 wirkt er auch bei theatralischen Produktionen mit: in
Russland am Moskauer Musiktheater, in der Schweiz am
Schauspielhaus Zürich (Spielzeit 1999-2000 und 2005-06) und
am Theater Basel in der Oper von Schostakovitsch „Die Nase“
(2004)
Er hat mehrere Radioaufnahmen (z.B. für DRS 2 oder
Deutschlandradio Berlin) gemacht und ist mehrmals auf den
russischen TV-Kanälen ORT und RTR sowie in der Schweiz auf
SF 1 aufgetreten.
O l e g L i p s ( A k k o r d e o n )
Oleg Lips ist 1966 in St. Petersburg/Russland geboren und lebt
heute in der Nähe von Zürich (Schweiz). Seit seinem 6.
Lebensjahr spielt er Akkordeon. 1992 erlangte er das Lehr-,
Dirigenten- und Expertendiplom an der Musikhochschule St.
Petersburg.
Tourneen führten ihn durch ganz Russland, nach Deutschland,
Schweiz, Spanien, Italien, Polen, Finnland, China, Frankreich und
Japan.
Oleg Lips ist bekannt für sein breites Repertoire von klassischer
Musik, russischer und osteuropäischer Volksmusik, Musette,
Tango und Jazz. Für verschiedene Besetzungen hat er
Kompositionen und Arrangements geschrieben, u.a. auch
Theater- und Filmmusik. Er tritt auch als Bühnenmusiker und
Schauspieler auf.
Was ist dwojka?
Ins Deutsche übersetzt heisst es Zweigespann
Zwei in Zürich wohnhafte russische Solisten aus St.Petersburg und Moskau
Zwei Temperamente, die zusammen eine bunte und spannende Mischung ergeben und so verschieden sind wie Moskau und St.Petersburg
Zwei Wirkungsfelder: musikalische Gestaltung privater & geschäftlicher Anlässe sowie Konzerte
Eigenwillig und witzig interpretieren die beiden in Zürich wohnhaften Russen nicht nur russische Folklore, sondern auch Musik aus anderen Weltregionen (wie beispielsweise aus der Schweiz und aus Brasilien) und lassen sich mit ihren Interpretationen in kein Schema pressen.
Sie spielen temperamentvoll wie feinfühlig und würzen das ganze Programm mit einer guten Prise Ironie, verbunden mit viel Sinn für Theatralik. So erhalten auch bekannteste Titel eine grosse Lebendigkeit und Frische.
Referenzen
Da ist Dwojka aufgetreten:
- KKL Luzern
- Schauspielhaus Zürich
- Jazzclub MOODS Zürich
- Engadin Festival 2008
- Theater am Hechtplatz, Zürich
- Casinotheater Winterthur
- Casino Zürihorn und Luzern
- Festival Ceresio Estate, Tessin
- Festival Setembre Musicale di Campione d’Italia
- Verleihung Medienpreis, Davos
- EXPO 02
- EXPO 08 Zaragoza
- Schweizer Radio DRS 2
- Radio Svizzera Italiana
- Deutschland Radio Berlin
u.a.
Privat engagiert wurde Dwojka u.a. von:
- Bundesrat Hans Rudolf Merz am Weihnachtsessen 09 (Projekt Totschna)
- Josef Estermann (Stadtpräsident der Stadt Zürich)
- Pater Ambrossij (Bischof der russischen orthodoxen Kirche)
- Walter Landis (Gemeindepräsident Meilen ZH)
- Patrick Frey (Fernsehmoderator und Schauspieler)
Ausserdem hat Dwojka in 12 Jahren ihrer schweizer Kariere an vielen anderen Geburtstagen, Weihnachtsessen, Firmenessen (UBS, Migros, Interio, Credit Suisse, Globus, etc.), Buchvernissagen, Diplomfeiern, Einweihungspartys, in Altersheimen und verschiedenen Hotels (z.B. in Badrutts Palace in St. Moritz oder im Zürcher Baur au Lac), Kliniken und Lions-Clubs, in Frauenvereinen und an unzähligen Hochzeiten gespielt.